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Menstruationsbeschwerden

 

Im Alter von ca zwölf Jahren setzt bei den Mädchen Ihre erste Menstruation, die sogenannte Menarche ein.

 

Meist dauert die Blutung circa drei bis sieben Tage, ist anfangs stärker mit hellroter Färbung und wird im Verlauf der Menstruation immer leichter und dunkler. Es kann sich am an den letzten Tagen auch eine Schmierblutung mit bräunlicher Färbung zeigen.

 

Am Beginn ist der Zyklus noch sehr unregelmäßig, pendelt sich aber meist bei 28 Tagen ein. Ebenso gelten Zyklen mit einer Länge von 21 - 35 Tagen als normal. Er beginnt mit dem ersten Tag der Menstruation und endet mit dem letzten Tag vor der nächsten Menstruation. Er wird durch das Zusammenspiel der Hormone FSH ( Follikelstimmulierendes Hormon), LH (Luteinisierendes Hormon), Östrogen und Progesteron geregelt und gliedert sich in verschieden Phasen.

  • Die erste Phase, die sogenannte Follikelphase, beginnt mit dem Eintreten der Menstruation und dauert ca bis zum 10. - 14. Zyklustag. Die alte Gebärmutterschleimhaut wird abgestoßen und neue Schleimhaut wird aufgebaut. Zeitgleich reifen im Eierstock Follikel (Eibläschen, die eine Eizelle enthalten) heran. In dieser Phase ist das Östrogen, das bestimmende Hormon.
  • In der Zyklusmitte, zwischen dem 11. und 17. Tag, erfolgt der Eisprung (Ovulation).
  • Die zweite Phase, die sogenannte Lutealaphase oder Gelbkörperphase, beginnt mit dem Eisprung und endet mit Beginn der nächsten Regelblutung. Der von der Eizelle freigegebene Follikel schüttet nun vermehrt Progesteron aus, welches die Gebärmutterschleimhaut optimiert und auf die Einnistung einer befruchteten Eizelle vorbereitet. Hat keine Einnistung stattgefunden, wird die Progesteronproduktion eingestellt, der Hormonspiegel sinkt ab und gibt somit den Impuls, daß die Schleimhaut ausgescheiden werden kann.

Das Zusammenziehen der Gebärmutter während der Blutung verursacht beim Großteil der Frauen körperliche und psychische Beschwerden, die von allgemeinem Unbehagen über Ziehen in der Brust, Rücken und Unterleib bis hin zu Kopfschmerzen reichen. Weitere Beschwerden sind unregelmäßig auftretende zu starke, zu schwache oder ausbleibende Blutungen.

 

In vielen Fällen lassen sich Menstruationsprobleme mit naturheilkundlichen Maßnahmen lindern.

Sehr starke Schmerzen oder länger ausbleibende Blutungen müssen unbedingt von einem Arzt behandelt werden.

 

 

Radionik ist auch bei Menstruationsbeschwerden eine große Hilfe, da sie individuell erkennen lässt, woher die Beschwerden kommen und womit man den Körper wieder in die Selbstheilung bringen kann.

Basis des radionischen Wirkprinzips ist der Gedanke, dass jedes Lebewesen ein eigenes, schwaches, aber meßbares elektromagnetisches Feld umgibt. Dieses Feld schwingt bei einem gesunden Menschen harmonisch, Menstruationsbeschwerden und deren Ursachen aber bringen diese Schwingungsfrequenz in eine Disharmonie, die mit meinem radionischen Gerät sichtbar gemacht werden kann. Die gefunden Disharmonien werden im Anschluss in positive Schwingungen umgewandelt und an den Klienten zurückgegeben.

Menstruationsbeschwerden können auf diese Weise gemildert oder sogar behoben werden.

 

Um den eigenen Zyklus besser kennenzulernen hilft Ihnen eine Beobachtung.

Hierfür stelle ich mein Zyklusblatt zur Verfügung.

 

Das können Sie tun

Versuche Sie die Tage kurz vor und während der Menstruation möglichst streßfrei zu gestalten.

Gönnen Sie sich immer wieder eine Ruhepause und achten Sie auf ausreichend Schlaf

Vermeiden sie längeres stehen

Verschaffen Sie sich ausreichend Bewegung und viel frische Luft

Rauchen kann die Menstruationsbeschwerden verschlimmern.

Tragen Sie bequeme, mäglichst weite Kleidung.

 

Wärme lindert den Schmerz

Legen Sie sich eine Wärmflasche auf den Bauch, oder machen Sie sich einen warmen Bauchwickel.

Bewährt haben sich auch warme Sitzbäder mit Zusätzen aus Melissen- oder Kamillenextrakten. Sie entspannen

 

Entspannung hilft gegen Verkrampfungen

Durch Streß und seelische Belastungen wird das krampfartige Zusammenziehen der Gebärmuttermuskulatur verstärkt. Entspannen Sie sich. Häufig genügt es, sich eine Weile hinzulegen, eine beruhigende Musik anzuhören und an etwas angenehmes zu denken. Sehr hilfreich sind autogenes Training oder Yoga-Übungen.

 

Bauchmassage als schnelle Hilfe

Eine sanfte Bauchmassage mit Lavendelöl und Rosenöl löst Verkrampfungen.

Rosenöl hat darüber hinaus einen harmonisierenden Einfluß auf unregelmäßige Monatsblutungen.

Verteilen Sie das leicht erwärmte Öl mit kreisenden Bewegungen auf dem Unterbauch.

 

Auch ausgewogene Ernährung ist wichtig

Achten Sie auf leicht verdauliche Kost. Bevorzugen Sie mehrere kleine, fett- und salzarme sowie vitaminreiche Mahlzeiten. Die Vitamine des B-Komlexes, Magnesium und Kalzium (enthalten in Milchprodukten) sollten in ausreichender Menge in der Nahrung enthalten sein. Sie wirken sich positiv bei Schmerzen und Verkrampfungen aus. Vermeiden Sie aufputschende Getränke, wie Kaffee, Cola oder schwarzen Tee, da sie den Kreislauf und das vegetative Nervensystem noch zusätzlich reizen und stimmungsschwankungen verstärken.

 

Aromatherapie: Erste Hilfe aus der Luft Wenn du eine Duftlampe zu Hause hast, dann befülle sie doch an den speziellen Tagen mit Ölen von Lavendel, Melisse oder Wacholder. Zusätzlich gönnst du dir vielleicht noch eine kleine Bauchmassage mit demselben Öl. Dazu mischst du einige Tropfen mit einem hochwertigen Massageöl, zum Beispiel Mandelöl, und massierst den Unterbauch sanft kreisend im Uhrzeigersinn etwa zehn Minuten lang. Noch ein bisschen nachruhen, etwa eine viertel Stunde, und dann geht es weiter. Aber ohne Hektik, bitte.

Quelle: https://www.smarticular.net/natuerliche-hausmittel-fuer-frauen-gegen-kraempfe-und-schmerzen/
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Aromatherapie

Öle von Lavendel, Melisse oder Wacholder können auch in der Duftlampe lindernd wirken.

 

Leiden auch Sie unter Menstruationsbeschwerden?
Besuchen Sie mich und lassen Sie uns gemeinsam der Ursache Ihrer Beschwerden auf den Grund gehen.

 

Bitte achten Sie immer auf eigene Unverträglichkeiten

Ich wünsche Ihnen eine gesunde Woche!

 

 

Marion

 

 

 

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